Versión para imprimir 09/02/19



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Wie es die Bezeichnung bereits nahelegt ist das GT75VR der Nachfolger des GT73VR. MSI hat dem neuen Flaggschiff ein überarbeitet Chassis spendiert, das sich allerdings weiterhin erst gar nicht bemüht, durch Adjektive wie elegant oder edel beschrieben werden zu können. Vielmehr wählt der Hersteller unter anderem hervorstechende rote Farbakzente und eine auffällige Beleuchtung. Ein ganz praktischer Vorteil des neuen Gehäuses soll hingegen im Bereich der Handballenauflage zu registrieren sein, da MSI hier eine verminderte Temperaturentwicklung im Vergleich zum Vorgängermodell verspricht.

Weitere auffällige Ausstattungsmerkmale des 17 Zöllers sind die verbesserte mechanische Tastatur mit üppig konfigurierbarer RGB-Beleuchtung und deutlicher spürbarem Tasten-Feedback, ein 120 Hertz Display mit True Color Technologie und Nvidia G-Sync-Unterstützung sowie ein klangkräftiges Sound-System und Nahimic VR Audio. Für ausreichend Kühlung der leistungsstarken Hardware-Komponenten im Inneren des Notebooks sorgt außerdem die großzügig dimensionierte MSI-Kühllösung „Cooler Boost Titan“.
Angetrieben wird das GT75VR Titan von einem Intel-Prozessor vom Typ Core i7-7820HK, der sich auf über 4 Gigahertz übertakten lässt. Daneben verbaut der Hersteller je nach Konfiguration entweder eine Nvidia Geforce GTX 1080, zwei GTX 1070 im SLI-Verbund oder eine einzelne GTX 1070 als Grafiklösung sowie reichlich Arbeitsspeicher und diverse SSD- und Festplatten-Kombinationen.

MSI wird die neuen Gaming-Notebooks GE63VR und GE73VR Raider sowie GT75VR Titan eigenen Angaben nach im Laufe des August 2017 auf den deutschen Markt bringen. Die exakten Preise und detaillierte Angaben zur Ausstattung der Geräte beziehungsweise der unterschiedlichenModellvarianten will der Hersteller kurz vor dem Marktstart bekannt geben.
Aufgrund diverser Leaks in den vergangenen Wochen besteht kein Zweifel daran, dass Lenovo-Tochter Motorola plant, eine ganze Reihe neuer Smartphones für die anstehenden Sommermonate vorzustellen. Gemäß der jüngsten Insider-Informationen wird mindestens eines dieser Geräte, nämlich das Moto Z2 Play, bereits am kommenden Donnerstag, den 1. Juni 2017 vorgestellt werden.
Die Eckdaten des Moto Z2 Play sind bereits vor einer Weile durchgesickert, aber Roland Quandt von WinFuture hat noch vor der offiziellen Präsentation die vollständigen Spezifikationen sowie eine Reihe von Produktbildern in die Finger bekommen. Demnach wird das Z2 Play beispielsweise wie der Vorgänger aus dem vergangenen Jahr eine Rückseite bieten, an der sich bei Bedarf unterschiedliche Module anbringen lassen, durch die sich die Funktionalität des Smartphones erweitern lässt. Das Display soll ebenfalls unverändert 5,5 Zoll groß sein und mit einem Full-HD-IPS-Panel aufwarten.

Neu ist beim Z2 Play hingegen, dass sich Motorola entschlossen hat, ein besonders dünnes Chassis einem üppig dimensionierten Akku vorzuziehen. Das neue Smartphone ist den vorliegenden Angaben nach somit lediglich 6,6 Millimeter dick, der Akku jedoch auch nur noch mit 3000 mAh spezifiziert. Zum Vergleich: Das Moto Z Play des letzten Jahres bot einen 3500 mAh Akku und entpuppte sich damit als wahres Ausdauerwunder.
Ein weiterer Hacken an der sehr dünnen Chassis-Konstruktion des Z2 Play ist offenbar, dass das Kameramodul auf der Rückseite sehr deutlich herausragt. In Sachen Kamera-Technik soll das Gerät rückseitig einen 12 Megapixel Sensor plus Dual-LED Blitz und auf der Frontseite einen 5 Megapixel Sensor in die Waagschale werfen. Zur drahtlosen Kommunikation werden laut Bericht LTE, Bluetooth 4.2, NFC und WLAN nach 802.11ac unterstützt. Zu Stromversorgung und Datenübertragung soll das Gerät einen USB Typ-C Port, als Betriebssystem Android 7.1.1 Nougat mitbringen.

Angetrieben wird das neue Z2 Play den Angaben nach von dem Qualcomm-SoC Snapdragon 626, dem 4 Gigabyte RAM und 64 Gigabyte Flash-Speicher zur Seite stehen. Der interne Speicher kann zudem wohl via microSD-Kartenslot erweitert werden.
Motorola wird laut Roland Quandt wieder mehrere Module für das Z2 Play vertreiben, darunter ein Akku-, ein Kamera- und ein Projektor-Mod. Darüber hinaus soll es verschiedene sogenannte Style-Cover zu kaufen geben, mit denen Nutzer ihrem Gerät je nach Vorlieben unterschiedliche Farbakzente verpassen können.
Aktuell liegen noch keine Angaben zum Verfügbarkeitstermin und dem Preis des neuen Moto Z2 Play vor. Da die Vorstellung des Smartphones allerdings in wenigen Tagen über die Bühne gehen wird, sollten derlei Infos nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Asus hat zur Computex 2017 neben neuen VivoBook-Modellen auch neue Geräte der ZenBook-Familie mitgebracht. Der taiwanische Hersteller kündigte heute mit dem ZenBook Flip S UX370 das bislang flachste Windows 10 Convertible und mit dem ZenBook Pro UX550 ein weiteres leistungsstarkes 15 Zoll Premium-Notebook an.

Für das neue ZenBook Flip S UX370 hat sich die Design-Abteilung von Asus kräftig ins Zeug gelegt und ein Convertible mit 360-Grad-Scharnier entwickelt, das eine Bauhöhe von nur 10,9 Millimetern aufweist. Das Gewicht des 13 Zoll Geräts beträgt laut Hersteller zudem handliche 1,1 Kilogramm.
Trotz des super-flachen Gehäuses wartet das neue Flip S mit verhältnismäßig potenter Hardware auf. Für eine ordentliche Performance sorgen ein Gespann aus Intel Core i7 Prozessor der 7. Generation (Dual-Core der U-Serie), bis zu 1 Terabyte PCIe-SSD und 16 Gigabyte LPDDR3-RAM. Das 13,3 Zoll große Touchscreen des Gerät beeindruckt mit super-scharfer UHD-(4K)-Auflösung, 6,11 Millimeter schmalen Rändern und Unterstützung für den aktiven Asus Pen, der 1024 Druckstufen erkennen soll.

Weitere wichtige Ausstattungsmerkmale des Convertibles sind ein 39 Wh Akku, der Laufzeiten von bis zu 11,5 Stunden ermöglichen und sich dank Quick Charge Technologie in rund 50 Minuten von 0 bis 60 Prozent aufladen lassen soll, Lautsprecher von Harman Kardon sowie ein Fingerabdruckscanner zum unkomplizierten und sicheren Nutzer-Login via Windows Hello. Beim ZenBook Pro UX550 handelt es sich gewissermaßen um eine noch etwas edlere und besser ausgestattet Variante des ebenfalls heute vorgestellten VivoBook Pro 15 (N580). Der neue 15-Zöller der ZenBook-Reihe bringt in Relation zu den verbauten Komponenten leichte 1,8 Kilogramm auf die Waage und wartet mit einer Bauhöhe von 18,9 Millimetern sowie einem hochwertigen UHD-Display auf.
Analog zu vergleichbar leistungsfähigen Premium-Notebooks der aktuellen Generation bringt das neue ZenBook Pro potente Komponenten im schlanken Aluminium-Chassis mit. Asus verbaut abhängig von der Modellvariante Intel Quad-Core-Prozessoren vom Typ Core i5 oder Core i7 (Kaby Lake), die Nvidia-Grafiklösungen GeForce GTX 1050 Ti oder GTX 1050 sowie bis zu 16 Gigabyte DDR4-RAM und eine 1 Terabyte fassende SSD. Der Akku bietet bei allen Ausführungen eine Kapazität von 73 Wh und soll damit Laufzeiten von bis zu 14 Stunden ermöglichen. Ist der Energiespeicher dann doch einmal komplett entleert, lässt er sich dank Quick Charge Technologie in rund 50 Minuten wieder zu 60 Prozent auffüllen.

Zu den wichtigsten Spezifikationen des neuen Asus-Notebooks gehören außerdem zwei Thunderbolt 3 Schnittstellen mit USB Typ-C Port, ein microSD-Kartenleser, vier Harman Kardon Lautsprecher und ein 15,6 Zoll Display, das mit UHD auflöst, nur 7,3 Millimeter breite Ränder aufweist und 100 Prozent des sRGB-Farbraums abdecken soll. In der rechten oberen Ecke des Touchpads integriert befindet sich zudem ein Fingerabdrucksensor, der für den schnellen, sicheren Nutzer-Login via Windows Hello geeignet ist.
Gemäß den Angaben von Asus wird das ZenBook Pro UX550 sowohl mit einem spiegelnden 4K-Touchscreen als auch einem matten 4K-Display ohne Multi-Touch-Unterstützung auf den internationalen Markt kommen. In Deutschland soll das neue Premium-Notebook im 3. Quartal 2017 zu Preisen ab 1599 Euro im Handel zu finden sein.





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