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Microsoft feiert am heutigen Mittwoch, den 17. Oktober 2017 die Markteinführung der neusten Aktualisierung für das Desktop-Betriebssystem Windows 10, dem sogenannten Fall Creators Update, sowie der darin enthaltenen Virtual Reality (VR) Plattform Windows Mixed Reality plus ersten dazu passenden Mixed Reality Headsets. Komplett überraschend und ohne großes Presse-Event kündigte das US-Unternehmen heute allerdings zudem das Surface Book 2 an. Neben der etablierten 13 Zoll Variante wird es von diesem erstmals auch eine 15 Zoll Ausführung geben und es kommen im neuesten Tablet-Notebook-Hybriden von Microsoft unter anderem leistungsfähige Nvidia-Grafiklösungen sowie Intels aktuellste Core-Prozessoren zum Einsatz.
Die Vorstellung eines Surface Book 2 war zwar in Anbetracht des nun rund zweijährigen Verkaufszyklus der ersten Surface Book Generation grundsätzlich von Microsoft-Kennern irgendwann in naher Zukunft erwartet worden, konkret am heutigen Tag rechnete allerdings wohl niemand mit einer solchen Hardware-Ankündigung. Die Surface Book 2 Varianten unterscheiden sich vom äußeren Design her nur unwesentlich von den ursprünglichen Surface Book Modellen, weshalb Microsoft insbesondere die gesteigerte Leistungsfähigkeit bewirbt. Diese soll - zumindest bei den teureren Modellen - auch für Mixed Reality Anwendungen und anspruchsvolle PC-Spiele genügen und ein Vielfaches der ersten Surface Book Generation betragen.

Das Surface Book 2 in der kleineren 13 Zoll Ausführung stellt den Einstieg in die neue Premium 2-in-1 Reihe von Microsoft dar und weist in der Basiskonfiguration viele Gemeinsamkeiten mit dem ersten Surface Book auf. Das Gerät ist mit einem Intel Core i5 Dual-Core-Prozessor - nun aus der 7. Core-Generation (Kaby Lake) -, 8 Gigabyte RAM und 256 Gigabyte PCIe SSD ausgestattet. Ein erwähnenswerter Unterschied zum Vorgänger ist die komplett ohne Lüfter auskommende und damit geräuschlose Kühlung der CPU in der Tablet-Einheit. Das gilt interessanter Weise ebenso für die deutlich potenter ausgestattete zweite Konfiguration des 13 Zoll Modells. Dieses wird von einem Intel Core i7 Prozessor der 8. Generation (Kaby Lake Refresh) mit vier echten CPU-Kernen angetrieben und bietet außerdem eine dedizierte Nvidia-Grafikeinheit vom Typ GeForce GTX 1050 mit 2 Gigabyte VRAM unter der Tastatur, sprich in der Basiseinheit.
Die Tablet-Einheit des Surface Book 2 im 13 Zoll Format wiegt unabhängig vom verbauten Prozessor 700 Gramm. Die Basiseinheit ohne Nvidia-Grafikeinheit ist 13 Millimeter dick und bringt 800 Gramm auf die Waage während es bei den Core i7 Version inklusive Grafikchip 15 Millimeter und 900 Gramm sind. Hinsichtlich Arbeits- und Flash-Speicher-Kapazität lässt sich das Core i7 Modell auf Wunsch mit bis zu16 Gigabyte RAM und einer bis zu 1 Terabyte fassenden SSD konfigurieren.

Viele der beim 13 Zoll Modell erwähnten Ausstattungsdetails treffen auch für das 15 Zoll Surface Book 2 zu. Mit einem Gewicht von 900 Gramm beziehungsweise 1,1 Kilogramm sind die Tablet-Einheit und die Basiseinheit nur etwas schwerer. Microsoft spricht außerdem davon, dass das spezielle Display-Scharnier - „Dynamic Fulcrum Hinge“ genannt - überarbeitet wurde, um auch in Kombination mit dem größeren Display eine problemlose Funktion zu gewährleisten.
Weitere Unterscheidungsmerkmale zwischen 13 und 15 Zoll Variante sind, dass das größere Gerät in allen erscheinenden Konfigurationen mit einem aktiv gekühlten Core i7 Quad-Core-Prozessor und einer Nvidia GeForce GTX 1060 Grafikeinheit ausgestattet ist sowie ein spezielles Funkmodul integriert, das die Verbindung eines Xbox Wireless Controllers ohne Kabel oder zusätzlichem Adapter ermöglicht.

13 und 15 Zoll Surface Book 2 bieten jeweils ein PixelSense-Display, das eine Pixeldichte von 267 ppi aufweist. Bei der kleineren Modellvariante misst die Bildschirmdiagonale wie beim ersten Surface Book exakt 13,5 Zoll und die Bildschirmauflösung beträgt 3000 x 2000 Pixel, bei der größeren Modellausführung mit 15 Zoll Bildschirmdiagonale löst das Panel hingegen mit 3240 x 2160 Pixel auf. Des Weiteren werden bei allen Konfigurationen natürlich 10-Punkt-Multitouch sowie aktuelle Surface-Accessoires wie der neueste Pen mit Tilt-Funktionalität sowie das Surface Dial unterstützt. Microsoft attestiert der Tablet-Einheit bei allen Surface Book 2 Modellen eine Akkulaufzeit von rund 5 Stunden und verspricht bei der weitaus wahrscheinlicheren Nutzung der Geräte im Notebook-Modus (Tablet- und Basiseinheit zusammengefügt) eine Laufzeit von gewaltigen rund 17 Stunden. Letzteres ist allerdings mit Vorsicht zu genießen, da der Hersteller hier einen Idealwert angibt, der - wenn überhaupt - lediglich bei kontinuierlicher Videowiedergabe unter bestimmten Bedingungen erreicht werden kann.

Zur weiteren Ausstattung der Hybriden gehören Unterstützung für WLAN nach 802.11ac und Bluetooth 4.1, eine 5 Megapixel Frontkamera, die auch für Windows Hello geeignet ist, eine 8 Megapixel Hauptkamera auf der Rückseite und Stereolautsprecher mit Dolby Audio Premium. In Sachen externe Schnittstellen bieten die Surface Book 2 Modelle allesamt zwei USB 3.1 Typ-A Ports, einen 3,5 Millimeter Kopfhöreranschluss, den proprietären Surface Connector zur Stromversorgung (auch weiterhin mit dem Surface Dock kompatibel), einen SDXC-Kartenleser und schließlich auch einen einzelnen USB 3.1 Gen 1 Typ-C Port. Die Möglichkeit, den schnellen Thunderbolt 3 Schnittstellenstandard zu nutzen, gibt es hier also nicht.
Interessanter Weise wird die Surface Book 2 Familie mit dem Windows 10 Creators Update ausgeliefert werden. Ein Upgrade auf das nun offiziell erschienene Fall Creators Update soll aber natürlich problemlos möglich sein.

Microsoft will für die neue Surface Book 2 Reihe ab dem 9. November 2017 Vorbestellungen akzeptieren und den Marktstart der 13 Zoll Variante in den USA und einigen weiteren ausgewählten internationalen Märkten (darunter auch Deutschland) am 16. November 2017 einläuten. Der Preis für die Basis-konfiguration des 13 Zoll Modells wird offiziellen Angaben nach hierzulande bei 1749 Euro (inkl. MwSt.), die der Ausführung mit Nvidia GeForce GTX 1050 und Core i7 Quad-Core bei mindestens 2249 Euro liegen. Das 15 Zoll Modell wird ab Mitte November offenbar vorerst nur exklusiv in den USA zu bekommen sein, wo die Preise dafür bei 2499 US-Dollar (ohne Steuern) beginnen sollen.
Huawei hat im Zuge der Vorstellung seines Android 8 Smartphones Mate 10 Pro auch über Oreo-Updates für weitere Modelle gesprochen. Auf die zeitnahe Verfügbarkeit einer Aktualisierung auf die neueste Android-Hauptversion dürfen sich demnach allen voran Besitzer eines Premium-Geräts der Mate 9 Reihe freuen.

Der chinesische Smartphone-Hersteller Huawei hat sich im Zuge der Vorstellung seines neuesten High-End-Smartphones Mate 10 Pro, das ab Werk mit Android 8 Oreo ausgeliefert wird, dazu geäußert, welche seiner bereits seit einer Weile erhältlichen Modelle zeitnah ein Update auf die aktuellste Android-Hauptversion erhalten werden. Leider fällt die Liste sehr übersichtlich aus und beinhaltet derzeit ausschließlich Premium-Geräte.
Die Smartphones, die Huawei eigenen Angaben nach auf jeden Fall mit Android 8 Oreo versorgen wird, sind das Mate 9 und das Mate 9 Pro sowie das P10 und das P10 Plus. Bevorzugt behandelt werden dabei offenbar die Mate-Modelle aus dem Vorjahr, da der Hersteller für diese schon in den nächsten drei bis vier Wochen eine entsprechende Aktualisierung ausrollen möchte. Für die P10-Reihe gibt es hingegen noch keinen konkreten Update-Termin.
In für Huawei typischer Manier kommt Android 8 für die genannten Premium-Smartphones natürlich nicht ohne herstellerspezifische Anpassungen daher. Teil des Oreo-Updates wird demzufolge sowohl bei der Mate 9 als auch der P10 Reihe die Benutzeroberfläche EMUI 8.0 sein, die im Vergleich zur Vorgängerversion insbesondere Leistungsverbesserungen beinhalten soll.

Schade ist, dass Huawei bislang keinerlei Angaben zu aktuellen Update-Plänen für viele weitere seiner noch gar nicht alten Smartphone-Modelle macht. Ob also auch Besitzer eines P10 Lite, eines P9, eines P9 Lite oder eines Nova 2 mit der Oreo-Aktualisierung rechnen dürfen, ist bis auf Weiteres unklar. Immerhin gab der Hersteller noch zu Protokoll, dass High-End-Geräte zukünftig jeden Monat und Mittelklassegeräte alle zwei Monate aktuelle Sicherheitspatches bekommen sollen.
Huawei hat soeben auf einem Event in München seine neuesten Premium-Smartphones der Mate 10 Reihe präsentiert. Angeführt wird die Riege der Neuvorstellungen vom Flaggschiff Mate 10 Pro, dem das Mate 10, das auch in einer Porsche Design Edition erscheinen wird, dicht nachfolgt. Etwas dahinter reiht sich das günstigere Mate 10 Lite ein.

Huawei hat heute auf einem Event in der süddeutschen Metropole München seine neuesten Premium-Smartphones präsentiert. Wie bereits im Vorfeld erwartet worden war, handelt es sich dabei um das Mate 10, das Mate 10 Pro und das Mate 10 Lite. Außerdem wird es vom Mate 10 eine spezielle Porsche Design Edition zu kaufen geben, die aufgrund der Verwendung höherwertiger Materialien und einiger Design-Änderungen deutlich teuerer ist als die gewöhnliche Ausführung. In Deutschland erscheint ausschließlich diese hochpreisige Mate 10 Variante.
Auch wenn das Mate 10 Pro nach dem Mate 10 Porsche Design „nur“ die zweitteuerste Smartphone-Neuvorstellung des heutigen Tages von Huawei darstellt, ist dieses Modell nichtsdestotrotz der Star des Portfolios. Das liegt in erster Linie daran, dass die Porsche Design Edition sicherlich nur in recht geringer Stückzahl verfügbar sein wird. Im direkten Vergleich mit dem einfachen Mate 10 sowie dem Mate 10 Lite wirft es sein 6 Zoll großes OLED-Display mit 18:9 Seitenverhältnis und HDR10 Unterstützung plus einer NTSC-Farbraumabdeckung von 112 Prozent in die Waagschale.





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