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Dell hat zum Auftakt der IFA 2017 Woche eine aktualisierte Version seines erfolgreichen Ultrabooks XPS 13 angekündigt. Das flache und leichte Gerät mit 13,3 Zoll großem Infinity-Edge-Display (besonders schmale Bildschirmränder) bekommt Prozessoren aus Intels gerade erst vorgestellter 8. Core-Generation (Kaby Lake Refresh) spendiert, wird also erstmals von einer Quad-Core-CPU angetrieben werden.
Die Änderungen, die Dell am XPS 13 vornimmt, beschränken sich – soweit sich das im Augenblick sagen lässt – auf das Rechenherz. Das Gerät ist laut Hersteller ohnehin nach wie vor der kompakteste 13,3 Zoll Laptop auf dem Markt. Entsprechend kommen je nach Modellvariante erneut ein gewöhnliches Full HD oder aber ein QHD+ Touch Panel zum Einsatz.

Intel hat vor rund einer Woche vier neue CPUs der 8. Core-Generation präsentiert, die allesamt zur U-Serie gehören, sprich für Ultrabooks wie das XPS 13 oder Convertibles konzipiert wurden und mit einer TDP von 15 Watt aufwarten. Das Besondere: Erstmals verfügt diese Prozessorreihe über vier anstatt nur zwei echte Kerne und kann dank Hyper-Threading bis zu acht Threads parallel verarbeiten. Dell wird im diesjährigen XPS 13 die CPU-Modelle Core i7-8550U (Quad-Core mit 1,9 Gigahertz Basistakt und bis zu 4,2 Gigahertz Turbo) sowie Core i5-8250U (Quad-Core mit 1,6 Gigahertz Basistakt und bis zu 3,4 Gigahertz Turbo) einsetzen. Allein durch dieses Upgrade verspricht das Unternehmen „bis zu 44 Prozent mehr Leistung“ als bei der direkten Vorgängergeneration, die mit Intel-Prozessoren der 7. Core-Generation (Kaby Lake) ausgestattet ist.
Das aktualisierte Dell XPS 13 wird laut offiziellen Angaben ab 12. September 2017 zum Preis von mindestens 1299 Euro auf dem deutschen Markt erhältlich sein. In der günstigsten Konfiguration verbaut der Hersteller ein Full HD Display sowie die Intel Core i5-8250U CPU gepaart mit 8 Gigabyte RAM und NVMe-SSD.

Das erste Gaming-Notebook mit einer Desktop-CPU der AMD Ryzen Familie steht in den Startlöchern. Nach der Ankündigung im Rahmen der Computex 2017 hat Asus nun den Vorverkauf des sogenannten ROG Strix GL702ZC in Deutschland gestartet. Verfügbar sein soll das 17,3 Zoll Gerät in unterschiedliche Konfigurationen ab Mitte September 2017.
AMD werkelt zwar eifrig an Mobil-Prozessoren mit Zen-Architektur, die noch in diesem Jahr in ersten Notebooks zu finden sein sollen, doch im Augenblick können PC-Hersteller lediglich auf die bekannten Desktop-Modelle der in diesem Jahr eingeführten Ryzen-Familie zurückgreifen, wenn sie eine leistungsstarke AMD-CPU in einem Gaming-Notebook verbauen möchten. Asus hat sich entsprechend für die beiden Prozessormodelle Ryzen 7 1700 und Ryzen 5 1600 entschieden, die gemessen an ihrer Performance zu den energieeffizientesten Vertretern der Ryzen Line-up zählen. Zur Erinnerung: Bei der Ryzen 7 Reihe handelt es sich um Octa-Core-, bei der Ryzen 5 Reihe um Hexa-Core-Chips, die dank Unterstützung für SMT (Simultaneous Multithreading) bis zu 16 beziehungsweise 12 Threads parallel verarbeiten können.

Weitere wichtige Features des Asus ROG Strix GL702ZC sind eine dedizierte AMD-Grafikeinheit vom Typ Radeon RX 580 mit 4 Gigabyte GDDR5-VRAM, die etwas niedriger getaktet ist als ihr Desktop-Pendant, 8 oder 16 Gigabyte DDR4-2400 Arbeitsspeicher sowie eine 1 Terabyte fassende SSHD (8 Gigabyte SSD-Cache) oder eine Kombination aus 256 Gigabyte M.2 SATA-SSD und klassischer 1 Terabyte HDD. Garniert wird die Ausstattung des Gaming-Laptops durch einen 17,3 Zoll großen, nicht reflektierenden IPS-Bildschirm mit Full-HD (1920 x 1080 Pixel) Auflösung, der AMDs FreeSync-Technologie unterstützt und in zwei Varianten –mit maximal 60 respektive 120 Hertz Bildfrequenz – angeboten werden soll.
Erwähnenswert an der Ankündigung des deutschen Verfügbarkeitstermins für das ROG Strix GL702ZC ist abschließend, dass Asus das große Gaming-Notebook offenbar hierzulande (und/oder weltweit) mit nicht ganz so teuren Komponenten anbieten will, wie noch zur Computex angedeutet. Von einer 512 Gigabyte PCIe-NVMe-SSD, bis zu 32 Gigabyte DDR4-RAM oder einer Konfiguration mit 4K-Display ist aktuell keine Rede mehr. Positiv fällt dafür die resultierende Preisgestaltung aus.

Laut Hersteller wird das ROG Strix GL702ZC in mehreren unterschiedlichen Ausstattungsvarianten ab September zu Preisen ab 1399 Euro erhältlich sein. Die Topkonfiguration mit Ryzen 7 1700, 16 Gigabyte DDR4-RAM, 256 Gigabyte SSD und 1 Terabyte Festplatte wird mit 1799 Euro zu Buche schlagen.
Apple wird auf dem anstehenden iPhone-Event, das aller Voraussicht nach im September über die Bühne gehen wird, auch ein neues, 4K-fähiges Modell der Set-Top-Box Apple TV präsentieren. Dies berichtete jüngst Bloomberg unter Berufung auf mit der Sache vertrauten Quellen. Wirklich überraschen kommt die Meldung der US-Wirtschaftspublikation nicht daher, da über eine baldige Enthüllung der 5. Generation des Apple TV bereits seit einigen Monaten heftig spekuliert wird. Laut den neuesten Informationen wird das Gerät einen aktuelleren, leistungsfähigeren Prozessor bieten, dank dem die Wiedergabe von besonders hochauflösenden 4K-Inhalten erst möglich sei. Darüber hinaus soll die Set-Top-Box auch HDR-Formate unterstützen.
Einhergehend mit der frischen Hardware-Version soll Apple auch die Einführung einer überarbeiteten Apple TV App (bislang nicht in Deutschland verfügbar) vorbereiten. Diese wird den vorliegenden Angaben nach so gestaltet sein, dass Nutzer schneller an ihre bevorzugten Live-TV-Inhalte, die aus verschiedenen Apps heraus automatisch von der TV-App zusammengetragen und übersichtlich aufbereitet werden, kommen.

Des Weiteren hat Apple dem Artikel nach umfassende Verhandlungen mit diversen Filmstudios aufgenommen, um sicherzustellen, dass rechtzeitig zum Marktstart der 5. Apple TV Generation auch tatsächlich möglichst viele Inhalte in 4K und/oder HDR über iTunes angeboten werden können. Außerdem soll Apple eigene sehr ambitionierte Bemühungen unternehmen, um 4K-Video-Inhalte zu produzieren.
Sofern die aktuellen Gerüchte, welche Apple natürlich nicht kommentiert, rund um die Vorstellung eines neuen Apple TV Modells nicht vollkommen danebenliegen, wird die 5. Generation der Set-Top-Box fast genau zwei Jahre nach der 4. auf den Markt kommen. Im Oktober 2015 hatte Apple die generalüberholte Apple TV Ausführung mit Siri-Fernbedienung und einem eigenen App Store präsentiert.
Abschließend noch der Hinweis, dass Apple gemäß den aktuellsten inoffiziellen Informationen im Rahmen seines nächsten großen Events natürlich nicht nur den 4K-fähigen Apple TV, sondern auch drei brandneue iPhones – inklusive eines High-End-Modells mit 5,8 Zoll großem, fast randlosen OLED-Display – sowie die 3. Generation der Apple Watch, die unter anderem LTE-Unterstützung bieten soll, vorstellen wird.

Acer hat passend zur Ankündigung der ersten Welle der Intel Core Prozessoren der 8. Generation (Kaby Lake Refresh) und der in dieser Woche stattfindenden Gamescom 2017 ein neues Convertible vorgestellt, welches sich dank dedizierter Nvidia-Grafikeinheit auch für das ein oder andere Spiel zwischendurch gut eignen soll. Davon abgesehen verfügt das Nitro 5 Spin genau wie andere Modelle der Spin-Reihe über ein Touchscreen mit 360 Grad Scharnier und ein Aluminium-Chassis.
Das IPS-Display des knapp 18 Millimeter dicken und 2,2 Kilogramm schweren Nitro 5 Spin bietet mitunter aufgrund der dezenten Gaming-Fokussierung eine Bilddiagonale von 15,6 Zoll und eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. Zusätzlich zu Multi-Touch bietet der Bildschirm allerdings auch Stift-Unterstützung (ein aktiver Stylus liegt dem Lieferumfang bei) und wegen des flexibel einstellbaren Scharniers kann das Convertible je nach Bedarf nicht nur im klassischen Notebook-Modus, sondern auch in den Modi Tablet, „Präsentation“ und „Zelt“ verwendet werden. Ein weiteres Ausstattungsdetail, auf das Acer eigenen Angaben nach speziell aus Gamer-Sicht wert gelegt hat, ist das Soundsystem, welches sich aus nach vorne gerichteten Lautsprechern und einem Subwoofer zusammensetzt und für kräftige Klänge sorgen soll.

Der Blick ins Gehäuseinnere der Acer-Neuvorstellung ist wegen des neuen Intel-Prozessors natürlich besonders interessant. Angetrieben wird das Nitro 5 Spin von einem Core i5 oder i7 Prozessor der U-Serie (15 Watt TDP) aus der 8. Core Generation. Modellnamen gibt der Hersteller nicht an, da Intel bislang aber lediglich vier dieser CPUs vorgestellt hat, ist immerhin klar, dass es sich um eine Quad-Core-CPU handeln muss. Davon abgesehen wichtig ist für alle, die tatsächlich auf dem Gerät PC-Spiele ausführen wollen, die Grafikkarte. Hier verbaut Acer die GeForce GTX 1050 mit 4 Gigabyte GDDR5-Videospeicher, also eine aktuelle Pascal-GPU der unteren Mittelklasse.





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